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TOLERANZ

Neben und miteinander

Die ganze Stadt im Blick
Altona weiter vorn

Gabi Dobusch

Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

Mobilität

Aktualisiert: 27.07.2022

Diebsteich

Gabi-Dirk-Diebsteich2

Gabi-Dirk-Diebsteich2

Das Gebiet rund um Diebsteich bleibt spannend - bei den Sportstätten, Kulturflächen, Bahneinrichtungen und vielem mehr. Deshalb war ich zusammen mit unserem Fraktionsvorsitzenden Dirk Kienscherf vor Ort, um ihm einen Eindruck der aktuellen Situation zu vermitteln.

Neue Sternbrücke? Bitte kein Fehmarn 2

Sternbrücke 2020

Sternbrücke 2020

Die von der DB favorisierte Stabbogenbrückenvariante als Ersatz für die denkmalgeschützte Sternbrücke wird seit dem Frühjahr 2020 kontrovers diskutiert. Die Ablehnung ist groß – auch in Teilen der Politik -, da Entwurf sich weder in das Stadtbild einfügt noch Rücksicht auf die gewachsenen urbanen Strukturen nimmt: Architektenkammer und Denkmalverein, die Bürgerinitiative Sternbrücke und auch die SPD Altona halten die derzeitige Planung - vgl. Drs. 22/2023 "Sternbrücke – Bericht zur Auswahl der Vorzugsvariante" - für nicht angemessen.
Gefordert sind ua ein Wettbewerb mit Beteiligung der Öffentlichkeit, Überprüfung der geplanten Breite von über 26 Metern, ein stadträumliches Konzept für das nähere Umfeld mit dem Ziel des Erhalts des Kulturraums, verkehrliches Gesamtkonzept für die weitere Umgebung, Förderung des Rad-,Fußgänger-und Busverkehrs an dieser Stelle.
Die Bürgerschaft hat diese Situation zum Anlass genommen, im Verkehrsausschuss eine Sachverständigenanhörung zum Thema durchzuführen. Die über viele Stunden laufende digitale Sitzung wurde im Live-Stream öffentlich übertragen. Nun liegt ein Vorschlag vor, der der Clubszene auf einem städtischen Grundstück an der Brücke gute Möglichkeiten böte.

Neubau der Sternbrücke in Altona

Sternbrücke

Sternbrücke

Am Kreuzungspunkt Max-Brauer-Allee / Stresemannstraße befindet sich seit fast 100 Jahren die mittlerweile unter Denkmalschutz stehende Sternbrücke – ein Ort, der sich zusammen mit den dort befindlichen Musikclubs zu einem der identitätsprägenden Orten unserer Stadt entwickelt hat. Seit über 15 Jahren plant die Deutsche Bahn einen Ersatzbau für die Sternbrücke – fast ebenso lange gibt es Diskussionen dazu, wie die Brücke in Zukunft aussehen soll, wie sich der Verkehrsraum weiterentwickeln kann und was mit den Musikclubs passiert soll.
Die Behörden der Stadt sind zusammen mit der Bahn zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Erhalt der Brücke nicht sinnhaft ist – Aspekte der Sicherheit und insbesondere des Lärmschutzes kann die bisherige Brücke nicht erfüllen. Das Ende April vorgestellte Modell eine gekippten Stabbogenbrücke hat aber sofort zu Kontroversen geführt. Deshalb ersuchen nun Abgeordnete von SPD und Grünen den Senat,die Kriterien für die Auswahl der Stabbogenbrücke als Vorzugsvariante für den Neubau detailliert darzulegen. Die DB als Vorhabenträgerin soll veranlasst werden, parallel zum laufenden Planfeststellungsverfahren für den Neubau der Sternbrücke die zwischenzeitlich bekannt gewordene Drei-Stützen-Variante unter Einbeziehung des entwurfsverfassenden Büros und der Verkehrsbehörde vertieft zu bewerten.
[Drucksache 22/496]

Rundgang Mitte Altona

Peter Tschentscher

Peter Tschentscher

Mit dem Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher und meiner Kollegin Martina Friederichs sind wir Anfang 2020 durch den neuen Stadtteil Mitte Altona gegangen und haben uns vordringlich über Mobilitätskonzepte informiert. Hier aber informiert uns der Bürgermeister über die großen Fortschritte hinsichtlich der E-Mobilität in Hamburg, aber auch die Grenzen dieses Ansatzes.

Autofreies Ottensen?

autofreies Ottensen

autofreies Ottensen

Was ein kurzes Experiment werden sollte, wurde in Altona eben mal von kurz - vor der Wahl 2020 - auf gleich auf 6 Monate eingerichtet. Und was anfangs viel Spaß machte - zumindest zur Eröffnung - spaltet mittlerweile den Stadtteil: die einen wollen alles noch autofreier und auf Dauer, die anderen sind genervt und wollen zumindest gründlich nachbessern. Auch die Evaluation spaltet - was wird da anhand welcher Kriterien überprüft und wer wird überhaupt gefragt?
Es wäre schön, wenn es noch gelänge, die Wogen zu glätten, die gegenseitige, teils heftige Aggression abzubauen und Lösungen zu finden, die die Vielfalt im Viertel - auch in gewerblicher Hinsicht! - erhielten.

Sichere Verkehrssituation in der Harkortstraße

Mit dem Fraktionsvorsitzenden vor Ort

Besuch der Harkortstrasse

Wir haben nach einem Termin vor Ort mit unserem Fraktionsvorsitzenden Dirk Kienscherf den Senat aufgefordert, im Hinblick auf den hohen Querungsbedarf für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie die besondere Schutzbedürftigkeit der schwächeren Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer (insbesondere Kinder, ältere Menschen, Menschen mit Behinderung) zu prüfen, inwieweit auf der Harkortstraße ein möglichst hohes Sicherheitsniveau erreicht werden kann - zB durch die Einrichtung von Tempo-30-Strecken vor Kindertagesstätten, Fußgängerüberführungen, bauliche Querungen und Lichtzeichenanlagen.
Die ehemaligen Bahnflächen westlich der Harkortstraße befinden sich derzeit in Entwicklung zum zukünftigen Wohngebiet „Neue Mitte Altona“. Zusätzlich ist zurzeit ein neuer Bebauungsplan für das Gelände der Holsten-Brauerei in Aufstellung. Dort wird ein weiteres gemischtes Quartier mit circa 1.500 Wohneinheiten und 25.000 m² Brutto-Grundfläche für Büros, Dienstleistungen und Hotels entstehen. Da im Quartier Neue Mitte Altona ein auto- und verkehrsreduziertes Wohnen geplant wird und deshalb dort möglichst wenig Individualverkehr fahren soll, ist auch eine sehr gute Anbindung durch den ÖPNV mit mehreren Buslinien erforderlich.

S-Bahnhof Ottensen: etwas später, aber mit Dach

Die Eröffnung des S-Bahnhofs Ottensen war zuletzt für das Jahr 2020 geplant – knapp zwei Jahre später als ursprünglich vorgesehen. Die Verzögerungen sind für viele Bürgerinnen und Bürger Hamburgs schmerzlich, da die Notwendigkeit eines S-Bahnhofs an dieser Stelle schon seit langem bekannt ist. Aktuelle Berechnungen gehen von mindestens 5000 Fahrgästen am Tag aus - aus dem umliegenden Quartieren, den zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner der Mitte Altona und auch Gästen aus dem Theaterstandort Gaußstraße, der jetzt unmittelbar an einem Bahnhofszugang liegen wird. Der Hauptzugang wird am Bahrenfelder Steindamm realisiert. Die ersten Planungen der Bahn AG sahen nur eine rudimentäre Überdachung des Bahnsteigs vor - viele Fahrgäste hätten buchstäblich im Regen gestanden. Die Bürgerschaft hat nun den Senat ersucht, auf eine Überdachung von wenigstens der Hälfte des Bahnsteigs hinzuwirken und dies mit Eigen- sowie Bundesmitteln zu unterstützen.

Der lange Deckel kommt!

Gestern wurde vom Senat der Bau des langen Altonaer Deckels über die A7 beschlossen. Der geplante Lärmschutzdeckel wird eine Länge von 2,3 km haben. Die Bürgerschaft hatte in einem interfraktionellen Antrag den Senat 2014 dazu aufgefordert die Planungen für die im Altonaer Konsens beschlossene längere Überdeckelung zu beginnen. Die zunächst auf Bundesebene geplanten 730 Meter waren vor allem bei den Altonaer Abgeordneten auf entschiedene Ablehnung gestoßen.
Die Autobahn trennt schon seit den 70er Jahre die Stadtteile Bahrenfeld und Othmarschen in der Mitte durch. Die Altonaer Bürgerinitiative Ohne Dach ist Krach fordert schon seit über zwanzig Jahren einen Deckel für die A7. Lange Jahre kämpften aber auch Bürgerinitiativen wie Apfelbaum braucht Wurzelraum für den Erhalt von Kleingärten rund um die A7. Da die Finanzierung des Deckels, insbesondere in der jetzt beschlossenen langen Variante, überaus anspruchsvoll ist, wurde lange Jahre über Möglichkeiten der Gegenfinanzierung durch den Verkauf von (Garten-)Flächen diskutiert.
Nun entsteht über der Autobahn ein Grünzug, der sich vom Volkspark bis zur Elbe zieht - ganz so, wie ihn schon der ehemalige Altonaer Bausenator Gustav Oelsner Anfang in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts erdacht hatte. Auch für die Kleingärten gibt es Lösungen und zudem entstehen Räume für neuen Wohnungsbau, den der Bezirk Altona dringend benötigt.
Gabi Dobusch: "Ich freue mich sehr, dass dieses für meinen Wahlkreis Altona so wichtige Projekt endlich in unserem Sinne, d.h. zum Wohle Altonas entschieden ist. Perspektivisch wird sich die Wohnqualität in den Stadtteilen Bahrenfeld, Othmarschen und Flottbek dadurch entscheidend verbessern."
Andreas Dressel - 20 Jahre Ohne Dach ist Krach

Andreas Dressel - 20 Jahre Ohne Dach ist Krach

Mobilität in Altona - Elberadweg kommt!

Die SPD Fraktion der Bürgerschaft hat in ihren Haushaltsberatungen die Mittel für den Bau eines Radfahrstreifens auf der Großen Elbstraße in Höhe von 1.100.000 € eingeplant und einen entsprechenden Antrag in die Bürgerschaft eingebracht. Damit ist die Finanzierung dieser wichtigen Maßnahme, die 2013/2014 umgesetzt werden kann, endlich sichergestellt.
Der Teil des Elberadweges im der Abschnitt zwischen St. Pauli Fischmarkt/Breite Straße und Van-der-Smissen-Straße Ost war aufgrund der Pflasterung für FahrradfahrerInnen bisher praktisch unpassierbar. Darauf wurde von vielen Seiten in den vergangenen Jahren immer wieder hingewiesen - zuletzt durch einen entsprechenden Antrag der Bezirksversammlung Altona im Juni 2011. Als wichtige Ostwestverbindung ist die Realisierung des Radfahrstreifens insbesondere für die PendlerInnen zwischen Innenstadt und Altona ein großer Gewinn und befördert die gewünschte Steigerung des Radverkehrsanteils. Wie das Bezirksamt Altona mitteilt ist „im gesamten Planungsabschnitt ist ein Radfahrstreifen mit einer Regelbreite von 1,60 m zuzüglich 0,25 m Markierung vorgesehen, der im Bereich des Anlieferstreifens mit einem Sicherheitstrennstreifen von 0,50 m inkl. 0,12 m Markierung getrennt wird.“ Im Zuge dieser Maßnahmen wird für Personen mit eingeschränkter Mobilität im Bereich der Bushaltestellen der barrierefreie Zugang verbessert.
Sommertour auf Raedern

Sommertour auf Raedern

Mobilitätsvorhaben

(2020) Geplant ist die Grundinstandsetzung der Elbchaussee, zunächst zwischen Manteuffelstraße und Teufelsbrück, sowie Pop up Bikelanes. Hamburgs zweite Pop-Up-Bikelane entstand zwischen Stresemannstraße und Holstenstraße mit einen separaten Fahrbahnteil mit einer Breite von 2,0 bis 2,66 Metern. So soll der Radverkehr auf der wichtigen Verbindungsachse zwischen Altona und der City gestärkt werden. Das Projekt ist als Verkehrsversuch auf ein Jahr ausgelegt, parallel untersucht eine Evaluation die Auswirkungen auf den Radverkehr und etwaige Rückstauungen für den Kfz-Verkehr.

Diebsteich

Plan des FussgaengernetzesVorgestellt wurden im September 20 nun neben dem Rahmenplan gesamt auch das geplante Fahrradnetz sowie die geplanten Fußgängerwege rund um den neuen Bahnhof Diebsteich.

Mehr Tempo 30

Gerade bei den Verhandlungen mit den Initiativen und dem Senat um die Harkortstraße war deutlich geworden, wie kompliziert und restriktiv die derzeitigen Regeln zu Tempo-30-Strecken und Tempo-30-Zonen sind. Das wollen wir umbedingt ändern. Circa 200 mögliche Strecken, die aufgrund einer erhöhten Busdichte zunächst abgelehnt worden waren, sollen nun erst einmal überprüft werden, Auch nachts soll mehr Tempo 30 möglich werden. Weitere Zonen werden ebenfalls geprüft!

Autobahndeckel Altona:

Innovative und nachhaltige Mobilität für die Stadt von morgen
Bereits im Dezember hatte die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation die Genehmigung der Autobahn A7-Erweiterung im Planungsabschnitt Altona bekannt gegeben. Damit können auch die Planungen zum zwei Kilometer langen Lärmschutzdeckel Altona realisiert werden - das wird dann der letzte der drei Teilabschnitte sein. Die Stadtteile können wieder zusammenwachsen!

Straßensanierung in Altona

Der Senat plant in dieser Legislaturperiode (2015-2020) in Hamburg mindestens 500 km Fahrbahn zu sanieren, 430 km wurden hiervon bereits erreicht. Trotz des Ärgers über Sperrungen durch Baustellen ist dies unerlässlich, denn so konnte 2016 das erste Mal nach vielen Jahren der Zustand der Straßen in Hamburg stabilisiert und ihr weiterer Verfall aufgehalten werden. Inzwischen verbessert sich die Situation sogar leicht. (Zum Thema Baustellenkoordination mehr in den nächsten News.)
Auf eine von mir mit gestellte kleine schriftliche Anfrage zu der Situation in Altona teilte der Senat uns folgendes mit: In Altona wurden 2016 5,4 km Bezirksstraßen und 20,1 km Hauptverkehrsstraßen saniert werden. 2017 waren es 2,29 km Bezirksstraßen und 5,9 km Hauptverkehrsstraßen. Die Anfrage zeigte ebenfalls, dass 2016 5,6 km Radweg neu gebaut oder saniert wurden, 2017 waren es 4,7 km dieses Jahr ist geplant weitere 6,1 km Radweg zu sanieren oder zu bauen, nächstes Jahr sollen es sogar 9,6 km werden.

Der neue Bahnhof: Impulsgeber für Altona

Das Gebäudeensemble des neuen Bahnhof Altona am Standort Diebsteich wird Ergebnis eines internationalen Architektenwettbewerbs sein. Nicht nur das Bahnhofsgebäude soll gestaltet werden - als weit sichtbare Landmarke sollen auch zwei flankierende Gebäude entstehen. Zur Sicherstellung einer geordneten Stadtentwicklung im Umfeld hat der Senat ein Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für das Gebiet beschlossen: Eines der Hauptwerkzeuge zur Verhinderung von Bodenspekulationen ist das Vorkaufsrecht der Stadt. Wie im Bereich der Mitte Altona werden auch in diesem Gebiet alle Schritte zwischen Senat und Bezirk abgestimmt. Letzterer stellt eine Bürgerbeteiligung bei jedem einzelnen Schritt sicher. In Hinblick auf die Überdachung der Bahnsteige wurde ein Kompromiss gefunden - die Bahnsteige erhalten lange Überdachungen, und zwar in Gestalt der vom Hamburger Architekten Büro von Gerkan, Marg und Partner entworfenen Bahnsteigdächer (vgl. Bahnhof Dammtor).

Bushaltestelle wurde zurückverlegt!

Verlegte HaltestelleDie Bushaltestelle Gerichtstraße, die von den Buslinien 15, 20, 25 und 183 bedient wird, war im Sommer 2013 in beiden Fahrtrichtungen – vorläufig! – um circa 200 Meter in Richtung Bahnhof Altona verlagert worden. Dies hatte zu Protesten geführt: Bürgerinnen und Bürger bemängelten zu Recht eine schlechtere Anbindung von Altona-Nord und -Altstadt, die durch Verbesserungen bei der Barrierefreiheit nicht aufgewogen wurden. Nun sind die Vorplanungen der Behörde beendet und die Haltestellen wurden zurückverlegt. Der abschließende Umbau der Kreuzung erfolgt aber erst in 2015.

Fakten zum Radverkehr - 20. Legislatur

  • Die grüne Verkehrssenatorin hat nur 6,3 km Veloroute ausgebaut, der SPD-Senat 23,7km.
  • Unter einer grünen Verkehrssenatorin gab es keine einzige Fahrradstraße, unter der SPD-Regierung gibt es derzeit 6, weitere 18 Standorte werden geprüft.
  • Unter Schwarz-Grün gab es ganze 350 Meter Radfahrstreifen, jetzt sind es 12,26 Kilometer.
  • Unter der Senatorin Hajduk gab es 543 Bike&Ride-Stellplätze, unter Senator Horch knapp 1.900.
  • Unter Regierungsbeteiligung von Herrn Steffen gab es ganze 1,2 km Fahrradschutzstreifen, heute sind es rund 9 Kilometer.

„Altonaer Konsens“ wird zum Hamburger Konsens

Altonaer Bürgerinnen und Bürger haben vor über 20 Jahren die Idee der Überdeckelung der Autobahn A7 nördlich des Elbtunnels geboren und seitdem mit großem Nachdruck gefordert ('Ohne Dach ist Krach'). Jetzt, in 2014, wurde mit den vorbereitenden Baumaßnahmen begonnen. Die Lebensqualität der anliegenden Stadtteile wird sich erhöhen, die Bürgerinnen und Bürger werden nachhaltig vom Lärm geschützt, Grünanlagen, Kleingärten (ja, ich weiß - die müssen wir im Blick behalten!) und Freiräume werden entstehen.
Die SPD Bürgerschaftsfraktion setzt sich gemeinsam mit der Bezirksversammlung Altona und den Bürger:innen Altonas für eine zeitnahe und größtmögliche Überdeckelung der A7 in Altona ein. Dieser „Altonaer Konsens“ ist Grundlage für den Beschluss der Hamburgischen Bürgerschaft vom 20. Juni. Der Deckel soll demnach mindestens 2030m lang werden, von der S-Bahnbrücke bis zur Höhe des ehemaligen Polizeischießplatzes. Gleichzeitig wird eine Deckelung weiter bis zur Behringstraße technisch, planungsrechtlich und in Bezug auf die Finanzierbarkeit geprüft. Die Notwendigkeit des langen Deckels wird ausdrücklich anerkannt. Der „Altonaer Konsens“ wurde nun zum überparteilichen „Hamburger Konsens“!
Streckenführungen

Sommertour 2012

In 2012 waren Altonaer Abgeordnete und der Fraktionsvorsitzende mit dem Rad unterwegs durch Altona (natürlich sind wir aber zu Fuß über den Markt gelaufen!). Vom Markt in Altona-Altstadt ging es über den Seniorentreff Mekan hin zur Viktoria-Kaserne, von dort dann zum Frauenmusikzentrum und abschließend auf den Kemal-Altun-Platz.
Auf dem Weg zum Markt


DATENSCHUTZ