Girls' Day
Girlsday 2017-3
Es ist mir jedes Jahr eine große Freude, meine eigene kleine Girls-Day-Gruppe, aber auch die Mädchen meiner Fraktionskolleg:innen am Girls-Day zu begleiten, mit ihnen zu diskutieren, sie zu bewirten und vieles mehr! Natürlich schwingt dabei immer die Frage nach den Berufswünschen mit, denn Ziel des Grls-Days ist es, den noch bestehenden Gender-Gap weiter zu verkleinern und bei den Mädchen Interesse an eher männlich dominierten Berufen (Politik!) zu wecken. Ich freue mich über Anmeldungen von Mädchen ab 12 Jahren, die Lust auf ein kombiniertes Altona/Hamburg-Programm haben.
Hier findet Ihr Eindrücke früherer Girlsdays.
Abnmeldungen über mein Büro oder über die Girlsday-Webseite.
Jugend im Parlament
Jugend im Parlament feierte 2014 20-jähriges Jubiläum. Die Idee, Themen zu finden, sich darüber auszutauschen und Forderungen zu stellen, kommt ursprünglich aus dem Bundestag, wo seit 1981 jährlich Diskussionsforen für Jugendliche stattfanden und seit 2003 im Rahmen der Veranstaltung 'Jugend und Parlament' die Jugendlichen in die Rolle der Abgeordneten schlüpfen. Hier in Hamburg wurde diese Idee von der Bürgerschaft aufgegriffen und in Zusammenarbeit mit der Bürgerschaftskanzlei und der SchülerInnenkammer realisiert. Jedes Jahr im November können Schüler:innen, Studenten:innen sowie Auszubildende von fünfzehn bis einundzwanzig Jahren aus dem gesamten Stadtgebiet Hamburg im Rathaus die umfangreiche Politik in Hamburg kennenlernen und selbst ein Teil von ihr werden. Die Teilnehmer:innen wählen wie die „echte Politik“ das Präsidium, geben sich ihre Themen und arbeiten in den verschiedenen Ausschüssen zu den selbst gesetzten Schwerpunkten. Fünf Tage haben die neuen Jugend-Abgeordneten dann für ihre Recherchen und Diskussionen, um ihre Beschlüsse am letzten Tag dann in einer Vollversammlung Carola Veit, der Bürgerschaftspräsidentin zu überreichen.
Besonders toll ist natürlich, dass die Ergebnisse nicht einfach zur Kenntnis genommen, sondern später auch in den Ausschüssen der Bürgerschaft mit den Teilnehmer:innen von Jugend im Parlament diskutiert werden. Spannende und wichtige Hinweise werden wir und ich natürlich aufgreifen und weiter entwickeln, damit unsere Stadt für alle Generationen lebenswert bleibt und auch für alle gut regiert wird.Der Eingabeausschusses
Der Eingabeausschuss ist die Anlaufstelle für Bürger:innen. Der Ausschuss tagt etwa 60 Mal im Jahr und ist nicht öffentlich.
Jede/r hat das Recht, Eingaben - Petitionen - einzureichen: Minderjährige ebenso wie Erwachsene, deutsche ebenso wie ausländische Staatsangehörige oder Staatenlose usw. Das gilt auch für Vereine oder etwa Bürgerinitiativen.
Dabei kann es um Benachteiligung oder ungleiche Behandlung durch staatliche Stellen gehen, um die Arbeitsweise Hamburger Behörden und Ämter sowie dem Senat unterstehenden Institutionen wie der Stadtreinigung. Ein Mitglied des Eingabeausschusses wird jeweils zum/zur Berichterstatter/in ernannt und erhält - ebenso wie der Senat, Ihre Eingabe. Diese wird, nachdem der Senat eine Stellungsnahme abgegeben hat, im Ausschuss beraten. Die Entscheidung des Ausschusses wird der Bürgerschaft dann als Empfehlung vorgelegt, die abschließend über die Eingabe beschließt. Besonderheiten ergeben sich im Beschleunigten Verfahren, das bei kurz bevorstehenden Abschiebungen für eine schnelle Entscheidung sorgt. Diese Entscheidung teilt Ihnen der Voritzende des Eingabeausschusses im Anschluss mit.
Besuch im Rathaus
Waren Sie schon einmal im Rathaus? Sie können an einer meiner Führungen, an Sitzungen der Bürgerschaft oder einer Ausschusssitzung teilnehmen. Sprechen Sie mich oder oder meine Mitarbeiter:innen darauf an.
Transparenzgesetz
Das in der 20. Legislaturperiode von der SPD-Fraktion auf Weg gebrachte Transparenzgesetz hat Hamburg zur „Transparenzhauptstadt“ gemacht. Zumindest haben wir nun bundesweit das modernste und offenste Informationssystem für die Bürger:innen und Bürger. Mit diesem Gesetz greifen wir wesentliche Punkte der Volksinitiative „Transparenz schafft Vertrauen“ auf und setzen sie um. Damit hatte die SPD einmal mehr gezeigt, wie sie Regierungsverantwortung und Bürgernähe miteinander vereinbaren und positiv für alle fruchtbar machen kann. Anbei das vollständige Gesetz zum Download:
Hamburger Transparenz...
Wie reichen Sie Ihre Petition ein?
Sie können Ihren Eingaben dank des SPD-Antrages "Das Hamburgische Petitionsrecht bürgerfreundlicher gestalten durch Einführung der elektronischen Eingabe (E-Eingabe)", Drucksache 19/2495, online tätigen: einfach
hier klicken!
Oder Sie reichen Ihr Anliegen schriftlich - mit Ihrer Unterschrift, mit einem Datum versehen und Ihren Namen samt Anschriftein an: Eingabeausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft, Poststr. 11, 20354 Hamburg, Tel: (040) 42831-1324, Fax: (040) 42831-1653, Email:
eingabendienste@bk.hamburg.deFlyer zu Petitionen
Auf den Seiten der
Hamburgischen Bürgerschaft ist ein Flyer zum Petitionsverfahren in verschiedenen Sprachen - englisch, französisch, spanisch, russisch, türkisch - erhältlich.
Arbeitsweise des Eingabenausschusses